Blasskopfrosella
Blasskopfrosella (Danke an Tina C.)Platycercus adscitus (nördlich), Platycercus palliceps (südlich)
Maße |
Ca. 30 cm bei ca. 100g |
Herkunft |
Australien |
Stimme |
Leise, können aber laut rufen |
Nagebedürfnis |
Nagen gerne |
Haltungsart |
Nur paarweise: Sehr unverträglich! |
Kurzinfo
Der Blasskopfrosella gehört zur Gattung der Plattschweifsittiche. Es gibt zwei Unterarten: Die nördliche Variante, ddie eine gelb gefärbte Brust besitzen und die südliche Variante, dessen Brust und Bauch blau gefärbt sind. Seinen Namen verdankt der Blasskopfrosella seinem sehr hell gefärbten Kopf, der sich deutlich vom Rest des Körpers abhebt. Zwar können Blasskopfrosellas unangenehm laut rufen, aber bei artgerechter Haltung, das heißt paarweise und mit genug Platz, werden sie deutlich ruhiger. Da sie regelrechte Flugakrobaten sind, brauchen sie einen großen Raum zum Fliegen. Bei Volierenhaltung muss diese entsprechend groß sein und viel Freiflug bieten. Auch eine Badegelegenheit sollt immer voranden sein. Männchen und Weibchen sind zu unterscheiden am voluminöseren Kopf und größeren Schnabel. Außerdem ist das Gefieder bei Hennen matter. Auch bei Jungvögeln sind die Federn noch deutlich blasser. Typisch für Plattschweifer ist die Unverträglichkeit. Sie sollten deshalb auch nur paarweise gehalten werden.
Der Blasskopfrosella gehört zur Gattung der Plattschweifsittiche. Es gibt zwei Unterarten: Die nördliche Variante, ddie eine gelb gefärbte Brust besitzen und die südliche Variante, dessen Brust und Bauch blau gefärbt sind. Seinen Namen verdankt der Blasskopfrosella seinem sehr hell gefärbten Kopf, der sich deutlich vom Rest des Körpers abhebt. Zwar können Blasskopfrosellas unangenehm laut rufen, aber bei artgerechter Haltung, das heißt paarweise und mit genug Platz, werden sie deutlich ruhiger. Da sie regelrechte Flugakrobaten sind, brauchen sie einen großen Raum zum Fliegen. Bei Volierenhaltung muss diese entsprechend groß sein und viel Freiflug bieten. Auch eine Badegelegenheit sollt immer voranden sein. Männchen und Weibchen sind zu unterscheiden am voluminöseren Kopf und größeren Schnabel. Außerdem ist das Gefieder bei Hennen matter. Auch bei Jungvögeln sind die Federn noch deutlich blasser. Typisch für Plattschweifer ist die Unverträglichkeit. Sie sollten deshalb auch nur paarweise gehalten werden.
0.1 1.0 Jungvogel 1.1 (1.0 Jungvogel)
0.1 1.0 1.1 (1.0 Jungvogel)