● Bourkesittich
Bourkesittich (Danke an Ziegenfreak und Pinky_Brain)Neopsephotus bourkii
| Maße |
Ca. 20 cm bei ca. 50 g |
| Herkunft |
Australien |
| Stimme |
Leises Zwitschern |
| Nagebedürfnis |
Mäßig bis stark ausgeprägt |
| Haltungsart |
Arteigener Schwarm möglich |
Kurzinfo
Der Bourkesittich ist zwar eng mit den Grassittichen verwandt, eigentlich ist er aber eine eigene Gattung. Im Allgemeinen sind diese Sittiche nicht sehr zutraulich, die Hähne sind oft aber weniger scheu als die Hennen. Allerdings werden sie nur ziemlich selten zahm. Ihr Nagebedürfnis ist unterschiedlich stark ausgeprägt, es wurde als kaum vorhanden, aber auch als stark ausgeprägt beschrieben. Oftmals baden sie eher wenig. Ihre Stimme ist nicht laut, sondern eher ein angenehmes, melodisches Zwitschern. Sie sind daher gut für die Wohnungshaltung geeignet, aber es muss viel Freiflug geben. Anders als die meisten anderen Sitticharten sind Bourkesittiche dämmerungsaktiv, ihre Freiflugzeiten sollten also dementsprechend angepasst sein, da sie tagsüber normalerweise kaum fliegen und Freiflug daher nicht so nötig ist wie in den Abendstunden.
Bourkesittiche brauchen trotz ihrer geringen Größe viel Platz und sind für die Käfighaltung absolut ungeeignet, denn sie fliegen ausgesprochen gut und viel. Die Vergesellschaftung mit anderen Arten kann zwar gut gehen, wird aber nicht empfohlen. Besser wäre ein arteigener Schwarm oder paarweise Haltung. Sie werden nicht allzu häufig privat gehalten und gezüchtet, es gibt aber einige Mutationen.
Aussehen
Die Grundfarbe des wildfarbenen Bourkesittichs ist ein mattes Braun, die Brust ist rosa. Um den dunklen Schnabel und um die Augen herum sind oft weiße Federn zu finden. Über den Augen sind auch einzelne hellblaue. Die Flügel sind bräunlichgrau mit gelben Säumen, äußere und hintere Flügeldecken aber sind blau und dunkelgrau. Unter den Flügel sind Bourkesittiche hellblau, wie auch die Unterschwanzdecke. Die großen Schwanzfedern sind auf der Oberseite dunkelgrau. Die seitlichen Schwanzfedern sind weiß mit dunkler Spitze und dunklem Anfang.
Weibchen haben um die Augen kein Blau, das Weiß geht meistens ins Rosa. Sie sind außerdem matter, Jungvögel sind allerdings noch blasser.
Der Bourkesittich ist zwar eng mit den Grassittichen verwandt, eigentlich ist er aber eine eigene Gattung. Im Allgemeinen sind diese Sittiche nicht sehr zutraulich, die Hähne sind oft aber weniger scheu als die Hennen. Allerdings werden sie nur ziemlich selten zahm. Ihr Nagebedürfnis ist unterschiedlich stark ausgeprägt, es wurde als kaum vorhanden, aber auch als stark ausgeprägt beschrieben. Oftmals baden sie eher wenig. Ihre Stimme ist nicht laut, sondern eher ein angenehmes, melodisches Zwitschern. Sie sind daher gut für die Wohnungshaltung geeignet, aber es muss viel Freiflug geben. Anders als die meisten anderen Sitticharten sind Bourkesittiche dämmerungsaktiv, ihre Freiflugzeiten sollten also dementsprechend angepasst sein, da sie tagsüber normalerweise kaum fliegen und Freiflug daher nicht so nötig ist wie in den Abendstunden.
Bourkesittiche brauchen trotz ihrer geringen Größe viel Platz und sind für die Käfighaltung absolut ungeeignet, denn sie fliegen ausgesprochen gut und viel. Die Vergesellschaftung mit anderen Arten kann zwar gut gehen, wird aber nicht empfohlen. Besser wäre ein arteigener Schwarm oder paarweise Haltung. Sie werden nicht allzu häufig privat gehalten und gezüchtet, es gibt aber einige Mutationen.
Aussehen
Die Grundfarbe des wildfarbenen Bourkesittichs ist ein mattes Braun, die Brust ist rosa. Um den dunklen Schnabel und um die Augen herum sind oft weiße Federn zu finden. Über den Augen sind auch einzelne hellblaue. Die Flügel sind bräunlichgrau mit gelben Säumen, äußere und hintere Flügeldecken aber sind blau und dunkelgrau. Unter den Flügel sind Bourkesittiche hellblau, wie auch die Unterschwanzdecke. Die großen Schwanzfedern sind auf der Oberseite dunkelgrau. Die seitlichen Schwanzfedern sind weiß mit dunkler Spitze und dunklem Anfang.
Weibchen haben um die Augen kein Blau, das Weiß geht meistens ins Rosa. Sie sind außerdem matter, Jungvögel sind allerdings noch blasser.
Bilder
1,0 Wildfarben 1,0 Wildfarben
1,0 Opalin 1,0 Opalin 1,0 Lutino
